Dems dringen uff eine Untersuchung des Bundes mit Bezug auf angeblicher Werbeabsprachen im Rahmen Google noch dazu Facebook

Vier demokratische Kongressabgeordnete ersehnen eine Versuch, ob eine wahrscheinlich geheime Einigung bei Google obendrein Facebook sämtliche dem im Jahre 2018 mit Hilfe von digitale Annonce ca. Das Bundeskartellrecht verstößt. Sens. Elizabeth Warren (D-MA) obendrein Richard Blumenthal (D-CT) sobald die Abgeordneten Pramila Jayapal (D-WA) mehr noch Mondaire Jones (D-NY) schrieben vereinen Brief an Generalstaatsanwalt Merrick Garland noch dazu den amtierenden US-Generalstaatsanwalt Nicholas Ganjei seitens Texas bittet jene, festzustellen, ob Bundesanklagen rechtens sein könnten.

„Wenn die Berichte minutiös sind, scheint das Handeln ein klarer Verstoß vielleicht Textabschnitt 1 des Sherman Antitrust Act (Sherman Act) zu sein, dieser dies „Abschließen] von Verträgen“ „c/o Artikel des Handels oder Handels“ unter Bestrafung stellt“, heißt es in dem Zuschrift .

„DAS VERHALTEN SCHEINT EIN KLARER VERSTOSS GEGEN… DAS SHERMAN KARTELLGESETZ“
Generalstaatsanwälte in zehn Bundesstaaten demonstrieren im letzter Monat des Jahres Wehgeschrei ungefähr Google in puncto eines Programms eingereicht, dies Berichten entsprechend den Spitznamen „Jedi Blue“ trägt, solch un… überarbeiteter Skizze, welcher vom Wall Street Messerklinge eingesehen wurde. Die texanische Generalstaatsanwaltschaft führte die Wehgeschrei an überdies behauptete, Facebook mehr noch Google hätten daran gearbeitet, „Header Bidding“ zu sabotieren, was es Werbetreibenden, eingeschlossen Konkurrenten, ermöglicht, die Anzeigenauktionen seitens Google zu unterlaufen. Ton welcher Reklamation „nutzte Google noch einmal seine monopolistische Kraft, um die Preisgestaltung zu in Schach halten“.

Das Jedi-Blue-Vereinbarung garantierte vermutlich, solange wie Facebook vereinen festen Prozentsatz welcher Werbegebote bei Google erhält. Im Gegenzug erklärte gegenseitig Facebook griffbereit, seine Offenheit am Header Bidding wohnhaft bei Anzeigenauktionen einzuschränken, heißt es in jener Klageschrift.

Im zweiter Monat des Jahres reichte die Stammunternehmen einer Zeitungskette in West Virginia eine Kartellklage ca. Die beiden Fertigungsanlage ein mehr noch behauptete, jene würden digitale Werbeeinnahmen von Nachrichtenorganisationen abziehen. HD Media behauptete in seiner Beschwerde, sofern dasjenige Jedi Blue-Abkommen eine illegale Gegenleistung gewesen sei.

Nun begehren die Kongressabgeordneten, dass dasjenige Justizministerium untersucht, ob vielleicht Google mehr noch Facebook Sanktionen bis hin zu möglichen strafrechtlichen Sanktionen verhängt werden sollen.

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